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Anbaugebiete in Madeira 2 Anbaugebiete
Madeira - Beschreibung
DOC-Bereich für einen berühmten Dessertwein, der nach der portugiesischen Insel Madeira benannt ist. Zur Inselgruppe zählr auch die kleinere Insel Porto Santo und die unbewohnte Inselgruppe Ilhas Desertas. Madeira liegt im Atlantik 500 km nördlich der Kanarischen Inseln, 951 km vom Festland Portugals und 737 km von der Küste Afrikas (Marokko) entfernt. Entdeckt wurde sie 1420 vom Seefahrer João Gonçalves Zarco (1380-1467), der ein dicht bewaldetes Eiland vorfand (Madeira bedeutet „Insel des Waldes“). Die Portugiesen steckten die Insel in Brand, das Feuer wütete sieben Jahre lang. Dadurch wurde zwar fast die gesamte Vegetation vernichtet, aber die Holzasche und der schon vorhandene vulkanische Boden schufen für den Weinbau ideale Bedingungen. Ende des 16. Jahrhunderts ist ein kommerziell bedeutender Weinbau dokumentiert. Der Hafen in Funchal entwickelte sich rasch zu einer strategisch bedeutenden Zwischenstation, die alle Schiffe auf dem Weg nach Afrika, Asien und Südamerika ansteuerten. Hier versorgten sich die Schiffe auch mit Weinen. Diese verdarben aber zumeist auf den langen Seereisen. Deshalb setzte sich nach und nach das Spriten mit aus Zuckerrohr destilliertem Branntwein durch, um vor allem die Weine haltbarer zu machen. Dies wurde aber erst Mitte des 18. Jahrhunderts zur Norm.
Hinrichtung durch Ertränken in Madeirafass
Ab wann es einen Madeira heutiger Art gegeben hat, ist nicht gesichert, aber 1478 wird von einem solchem berichtet. In diesem Jahr wurde George Plantaganet Herzog von Clarence (1449-1478), Bruder des englischen Königs Edward IV. (1442-1483), wegen konspirativer Tätigkeit, Habgier und Gewalttätigkeit zum Tode verurteilt. Man überließ ihm die Wahl der Hinrichtung und er entschied sich nach der Überlieferung angeblich für den Tod durch Ertränken in einem mit Malmsey gefüllten Fass im Tower. Möglicherweise bezieht sich aber das „Ertränken“ darauf, dass er zeitlebens ein schwerer Trinker war. Er wurde jedenfalls nicht mit der für Adelige üblichen Hinrichtungsart Enthaupten getötet, das beweist eine spätere Exhumierung.
Vinhos de Torna Viagem
Die besondere Art der Herstellung, die bezüglich des typischen Geschmacks und der Farbe auch als Madeirisierung bezeichnet wird, hat sich im 17. Jahrhundert zufällig ergeben, als große Mengen von Funchal aus per Schiff von den Niederländern nach Südamerika und andere Kolonien exportiert wurden. Man stellte fest, dass der Wein umso besser wurde, je länger die Reise dauerte und je länger sich das Schiff in heißem, tropischem Klima aufhielt. Die schaukelnde Schiffsbewegung (wie man damals vermutete) aber vor allem die extremen Temperatur-Schwankungen trugen zum typischen Geschmack bei. Deshalb belud man nun viele Schiffe mit dem Wein und schickte sie nur zum Zweck der Fertigung nach Ostindien und zurück (sie überquerten somit zweimal den Äquator). Die Weine nannte man „Vinhos de torna-viagem“ (Weine machen eine Reise) oder auch „Vinho da roda“ (roda = drehen/rotieren) und ist auch auf alten Madeiraflaschen auf dem Etikett dokumentiert (TVE).
Der Impuls für den Handel in Madeira wurde im späten 17. Jahrhundert gelegt, als in großen Mengen Wein für die neuen portugiesischen Kolonien in Südamerika (Brasilien) benötigt wurde. Durch die Kolonialisierung Amerikas im 17. Jahrhundert unter Herrschaft des englischen Königs Charles II. (1630-1685) kam der Madeira auch an der nordamerikanischen Ostküste in Mode. Er genoss dort einen großen Ruf und wurde zu einem begehrten und teuren Objekt. Die amerikanische Unabhängigkeits-Erklärung 1776 wurde mit einem Madeira feierlich besiegelt. Der erste US-Präsident George Washington (1732-1799) genoss täglich zum Abendessen einen Madeira. Und die Gründung der nach ihm benannten Hauptstadt Washington D.C. wurde ebenfalls mit einem Madeira gefeiert. Im 19. Jahrhundert war der Wein in den USA so populär, dass eigene Veranstaltungen (Madeira Partys) abgehalten und Vereine gegründet wurden (legendär ist der noch bestehende Madeira Club von Savannah-Ohio).
Die aufwändige Herstellung mittels Schiffsreise wurde noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts praktiziert, aber dann aufgegeben (einzelne Flaschen gibt es noch im Handel). Man versuchte nun, die speziellen Bedingungen nachzuahmen. Es wurden Weinlager (port. Estufa = Ofen, engl. Hothouse) gebaut, diese mit Sonnenwärme speichernden Blechdächern versehen und der Wein monatelang bei hohen Temperaturen gelagert. Dies war der Beginn des heute üblichen Estufagem-Verfahrens. In den 1860er-Jahren erreichten der Mehltau und die Reblaus die Insel und legten den Weinbau lahm. In den 1870er-Jahren wurden viele Rebflächen durch Zuckerrohr ersetzt, nur knapp 500 Hektar blieben bestehen. Zehn Jahre später wagte man einen Neubeginn mit unveredelten Hybriden (besonders Cunningham und Jacquet). Für den Madeira wurden diese aber schon 1979 verboten.
Madeira-Produktion
Die Bedingungen werden vom IVBAM (Instituto do Vinho, do Bordade e do Artesanato da Madeira) festgelegt und überwacht, welches auch ein Museum betreibt. Die traditionellen vier edlen Rebsorten, aus denen die besten Weine reinsortig (zum. 85%) produziert werden, sind Boal (Bual), Malvasia Branca de São Jorge (Malmsey), Sercial und Verdelho. Nur mehr in kleinen Mengen gibt es die Sorte Terrantez. In den Weinbergen mit rund 2.100 Hektar Rebfläche, die von rund 4.000 Weinbauern bewirtschaftet werden, dominiert aber mit 80% die Tinta Negra Mole (Negramoll). Die Reben werden traditionell auf niedrigen Pergolen auf Terrassen gezogen, sodass die Weinlese mühsam gebückt oder kniend erfolgen muss.
Die Trauben werden dann zermahlen. Die Gärung erfolgt in 25.000-Liter-Behältern aus Holz oder Beton, bei den Typen Malvasia und Boal zumeist mittels Maischegärung, bei den Typen Sercial und Verdelho wird der Most vorher von den Schalen getrennt. Weine aus Sercial und Verdelho werden zumeist trocken ausgebaut. Bei Weinen aus Malvasia erfolgt schon frühzeitig und bei jenen aus Boal nach Hälfte der Gärung ein Abstoppen durch 96% Aguardente (Branntwein). Die Technik Estufagem wird fast ausschließlich beim Madeira angewendet und macht ihn unverwechselbar. Das ist die Erhitzung des Weines, der er früher auf den Schiffsreisen über den Äquator in natürlicher Form ausgesetzt war. Für die Massen-Produktion werden riesige, gekachelte Betontanks mit 20.000 bis 50.000 Liter Volumen verwendet. Durch diese verläuft eine von heißem Wasser durchströmte Heizschlange aus Edelstahl, die den Wein mindestens drei bis sechs Monate lang auf 40 bis 50 °C erwärmt.
Bei der zweiten, viel aufwändigeren aber schonenderen Art wird der Wein in die typischen 600-Liter-Fässer (Lodge Pipes) gefüllt und in beheizten Räumen bei etwas niedrigeren Temperaturen gelagert. In diesem Fall sind es zumeist sechs bis zwölf Monate. Manche Produzenten lehnen es aber ab, den Wein künstlich zu erwärmen. Sie lagern die Fässer unter den Dächern der Lodges in den Canteiros (Lagergestelle für die Fässer), wo sie auf natürliche Weise durch die Sonne erhitzt lagern, in der Nacht wieder abgekühlt werden und dadurch gegenüber den anderen Varianten extremen Temperatur-Schwankungen ausgesetzt sind. Die auf diese traditionelle Weise auf der Insel (nicht mittels Schiffsreise) gereiften Weine wurden früher auch als als „Vinho canteiro“ bezeichnet. In allen Fällen wird durch das Erwärmen der enthaltene Zucker teilweise karamellisiert. Der Wein bekommt den typischen Geschmack und durch starke Oxidation den Madeirisierungs-Ton. Nach dem Estufagem (der Erwärmung) muss der Wein vorsichtig abgekühlt werden. Das Alter der Weine wird ab dem Ende der Estufagem-Phase berechnet.
Obligatorisch ist das Spriten, je nach der oben beschriebenen Form der Gärung werden manche Weine zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal gespritet, bei süß ausgebauten kann dies schon zum zweiten oder dritten Mal sein. Dadurch wird ein Alkoholgehalt von rund 17% vol erreicht. Bei den süß ausgebauten Madeiras gibt es zwei Varianten der Süßung. Bei den besseren Weinen erfolgt dies durch die erwähnte Gärungs-Unterbrechung, bei den billigeren wird verdickter Süßmost (Vinho Surdo) nach der Gärung zugesetzt und diese auch farblich durch Zusatz von Karamell korrigiert. Nach der Filtration ruht der Wein 12 bis 18 Monate und wird dann qualitätsmäßig eingestuft.
Qualitätsstufen nach Reifedauer
Nach dem Abstich in Holzfässer erfolgt die weitere Reifung. Ab Estufagem sind dies zumindest drei Jahre, diese werden mit „Finest“ oder „3-Year-Old“ bezeichnet. Ein „Seleccionado“ ist zumindest drei, aber maximal fünf Jahre alt. Ein „Alvada“ ist ein zumindest 5-jähriger Verschnitt aus mehreren Sorten, der in 0,5-Liter-Flaschen vermarktet wird. Das Mindestalter für Weine aus den edlen Sorten ist fünf Jahre, das sind die „Reserve“ oder „5-Year-Old“. Ab „Special Reserve“ oder „10-Year-Old“ beginnen die guten“ Weine. Weitere Alterungsstufen sind „Extra Reserve“ oder „Over 15-Years-Old“, „20-Years Old“, „30-Years Old“ und „Over 40-Years-Old“. Als edelste gelten die „Vintage-Madeira“, die zumindest 20 Jahre im Fass und zwei Jahre in der Flasche reifen.
Bei allen Varianten ist ein Madeira sofort genießbar, wenn er in den Verkauf kommt. Madeira entwickelt (zum Beispiel gegenüber Portwein) viel weniger Depot, ein Dekantieren muss (wenn überhaupt) nur bei sehr alten Weinen erfolgen. Er gilt als der langlebigste Wein der Welt, der mit weiterer Alterung immer noch besser wird. Auf dem Markt werden heute noch (extrem teure) Jahrgänge vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts angeboten, die keinerlei Genuss-Beeinträchtigung aufweisen. Auch eine geöffnete Flasche ist fast unbegrenzt haltbar.
Jahrgangsangabe
Für einen dem Begriff entsprechenden sozusagen „echten“ Jahrgangs-Madeira (Vintage-Madeira) bzw. für Madeiraweine mit Angabe eines Jahres auf dem Etikett gibt folgende Angaben bzw. Typen:
Colheita
Der Weintyp wird erst seit wenigen Jahren produziert und entspricht dem Colheita beim Portwein. Er wird aus zu zumindeste 85% desselben Jahrgangs und zumindest 85% aus nur einer der empfohlenen oder genehmigten Rebsorte gekeltert. Der Wein reift zumindest fünf bis maximal zwanzig Jahre.
Solera
Auf dem Etikett ist das Jahr angegeben, in dem die Solera „eröffnet“ (begonnen) wurde. Das bedeutet, das neben dem angegebenen Jahrgang auf Grund des Jahrgangsverschnittes auch jüngere Jahrgänge enthalten sind. Das erst im 19. Jahrhundert hier eingeführte System (wie beim Sherry) wird beim Madeira aber kaum mehr angewendet.
Vintage (Frasqueira) und Harvest Vintage
Dieser echte Jahrgangswein entstammt zu 100% einer Weinlese. Er reift zumindest 20 Jahre im Fass und zwei Jahre in der Flasche. Ein neuer Weintyp ist „Harvest Vintage“ mit 5 bis 10 Jahren Reifung, der jedoch nicht unbedingt zu einer längeren Lagerung über Jahrzehnte geeignet ist.
Süßigkeitsgrad
Die Vorgaben für den Gehalt an Restzucker gelten für alle Madeiratypen:
- extra seco / extra trocken – bis 49,1 g/l
- seco / trocken – 49,1 bis 64,8 g/l
- meio seco / halbtrocken – 64,8 bis 80,4 g/l
- meio doce / halbsüß – 80,4 bis 96,1 g/l
- doce / süß – ab 96,1 g/l
Madeira-Typen
Die Namen der vier edlen Rebsorten, sowie der seltenen Sorte Terrantez scheinen auf dem Etikett auf und stehen auch für einen bestimmten Madeira-Stil bzw. Gehalt an Restzucker.
Bastardo, Moscatel und Terrantez
Diese drei Weintypen aus den gleichnamigen Rebsorten werden, wenn überhaupt, nur mehr in kleinsten Mengen erzeugt. Ein Moscatel-Madeira wurde zum letzten Mal im Jahre 1900 produziert. Ältere Jahrgänge von Terrantez erzielen bei Auktionen regelmäßig Phantasie-Preise, legendär sind die Jahrgänge 1789 und besonders der von Barbeito produzierte 1795. Es gibt Bestrebungen, die Terrantez bzw. diesen Madeira-Stil wiederzubeleben.
Tinta Negra Mole (Negramoll) - alle Süßigkeitsgrade
Diese Sorte dient zur Erzeugung einfacher Madeiras, die rund 40% der Produktion ausmachen. Der Name darf seit 1993 nicht mehr auf dem Etikett aufscheinen. Diese Weine werden nur mit dem Süßigkeitsgrad bezeichnet.
Bual (Boal) - halbsüß
Der Weintypl ist deutlich dunkler und süßer wie Sercial oder Verdelho. Die Sorte wird vor allem auf der wärmeren Südseite der Insel angebaut. Der goldfarbene Wein hat ein charakteristisches Rosinen- und Trockenfrüchte-Aroma mit einer auch im Alter frischen Säure.
Malmsey (Malvasia) - süß
Der süßeste und komplexeste Madeiratyp gilt als Allerbester. Die roten und weißen Malvasiatrauben wachsen in den niedrigsten und wärmsten Bereichen der Insel (besonders um Câmara de Lobos). Der üppigsüße Wein mit einem Honig-, Kaffee- und Karamell-Aroma schmeckt auf Grund einer prägnanten und ausgleichenden Säure trotzdem nicht klebrig. Dieser Wein ist hundert Jahre und länger haltbar.
Sercial - trocken
Der trockenste und in der Jugend säuerliche und adstringierende Weintyp mit blasser Farbe. Die gleichnamige Rebsorte wird meist in den kühleren Höhenlagen und auf der Nordseite der Insel angebaut und reift deshalb selten aus. Nach zumindest zehnjähriger Alterung entwickelt sich ein mandelähnliches Aroma.
Verdelho - halbtrocken
Der Weintyp hat einen zartbitteren, nussartigen Geschmack. Die gleichnamige Sorte wird auf der Nordseite der Insel angebaut, kommt aber zur besseren Reife wie die Sercial. Auch im Alter bleibt eine pikante Säure erhalten, die goldgelbe Farbe entwickelt sich dabei von goldgelb zu einem dunkleren Ton.
Rainwater - halbtrocken
Diesen speziellen Weintyp kann man auch als milderen und leichteren Verdelho bezeichnen. Über die Namensentstehung dieses zumindest geschichtlich interessanten Weines gibt es mehrere Varianten. Eine besagt, dass er aus Reben gekeltert wurde, wo keine künstliche Bewässerung möglich und damit eine Abhängigkeit vom Regenwasser gegeben war. Die zweite Variante berichtet, dass im 18. Jahrhundert auf dem Seeweg nach Amerika mehrere Madeira-Fässer längere Zeit dem Regen ausgesetzt waren, das Wasser durch das Holz aufgesogen wurde und in den Wein gelangte. Als absichtlicher „Erfinder“ wird aber auch ein Amerikaner namens Habisham genannt. In den USA fand man jedenfalls Gefallen an diesem halbtrockenen, leichten Wein, der zum Exportschlager avancierte. Der Typus wurde 200 Jahre lang erzeugt, zum Beispiel von Cossart Gordon. Heute wird er nur mehr in kleinen Mengen, zumeist aus der Tinta Negra Mole produziert. Die Herstellungs-Methode ist aber nur sehr vage definiert.
Produzenten
Bekannte Produzenten und Handelshäuser bzw. Madeiramarken sind Barros Almeida & Co, Artur de Barros e Sousa, Barbeito, Blandy’s, H. M. Borges, Broadbent Selections, Companhia Vinicola da Madeira (CVM), Cossart Gordon, Duke of Clarence, F. F. Ferraz, Flagman’s, Funchal Wine, Henriques & Henriques, Justino Henriques, Leacock, Miles (Rutherford & Miles), Pereira d’Oliveira Vinhos (AO-SM = Anibal d’Oliveira, Sao Martinho), Power Drury, Sandeman und Silva Vinhos. Einige werden heute nicht mehr erzeugt, es sind aber durch die extreme Langlebigkeit des Madeira noch immer sehr alte Jahrgänge am Markt. Die Madeira Wine Company (zu der einige der angeführten Marken gehören) ist mehrheitlich in Besitz von Blandy und Symington.
weiterführende Informationen
Ein sehr ähnlicher Dessertwein ist der auf dem Festland Portugals hergestellte Setúbal. Alle Arbeiten, Techniken und Maßnahmen im Weinberg während des Vegetationszyklus findet man unter dem Stichwort Weingartenpflege. Komplette Aufstellungen der zahlreichen Vinifikations-Maßnahmen bzw. Kellertechniken, sowie der verschiedenen weingesetzlich geregelten Wein-, Schaumwein- und Destillat-Typen sind unter dem Stichwort Weinbereitung enthalten. Umfassende weinrechtliche Informationen gibt es unter dem Stichwort Weingesetz.
Karte links: Alles über süße Weine
Karte rechts: Von TUBS, CC BY-SA 3.0, Link (bearb. N. Tischelmayer)
Madeira-Fässer: CC BY-SA 2.0 de, Link