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Anbaugebiete in Spanien 19 Anbaugebiete
Spanien - Beschreibung
Die parlamentarische Erbmonarchie Spanien (amtlich Königreich Spanien) mit der Hauptstadt Madrid ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas. Das Staatsgebiet umfasst 505.970 km² und ist in 17 autonome Regionen gegliedert, die grpßteils mit den Weinbauregionen identisch sind. Grenzen gibt es im Westen zu Portugal und im Nordosten getrennt durch die 430 km lange Gebirgskette der Pyrenäen (mit dem Zwergstaat Andorra) zu Frankreich.
Zu Spanien zählen auch die großen Inselgruppen der Balearischen Inseln (mit der Hauptinsel Mallorca) im Mittelmeer und der Kanarischen Inseln (mit unter anderem Teneriffa und Lanzarote) im Atlantik, sowie die zwei autonomen Städte Ceuta und Melilla an der nordafrikanischen Küste als Enklaven in bzw. mit einer Grenze zu Marokko. Außerdem gehören auch mehrere unmittelbar vor der marokkanischen Küste gelegene Inseln zu Spanien. Weinbau wird in allen Regionen des Landes und auch in größerem Umfang auf den Balearen und Kanaren betrieben.
Historie
Der Weinbau in Spanien hat eine uralte Tradition, denn bereits vor zumindest rund 5.000 Jahren wurden hier Weinreben kultiviert. Die Phöniker gründeten um 1100 v. Chr. die Stadt Gadir (heutiges Cádiz) und betrieben regen Handel mit Wein im Mittelmeerraum. Die erste Blütezeit gab es 200 v. Chr., denn die Römer liebten den Wein aus Baetica (Andalusien). Die Entwicklung wurde durch den Einfall der Mauren im Jahre 711 gestoppt.
Aus religiösen Gründen rodeten die Moslems große Teile der Weinberge oder erlaubten nur die Produktion von Tafeltrauben und Rosinen. Sie brachten die Kunst der Destillation mit, was aber nicht für alkoholische Getränke, sondern ätherischer Öle, als Riech- und Duftstoffe, genutzt wurde.Erst nach 700 Jahren gelang den Christen die Rückeroberung (Reconquista) und mit dem Vordringen nach Süden legten sie neue Weinberge an. Damals gab es viele Königreiche, unter anderem Aragonien, Asturien, Galicien, León und Kastilien. Das alles umfassende, große Königreich Spanien wurde dann erst relatov spät im Jahre 1516 durch Karl I, dem späteren Kaiser Karl V. (1500-1558) begründet.
Kolonialzeit
Wie in vielen anderen Ländern in Europa waren es zum Großteil römisch-katholische Mönchsorden, die in der Nähe ihrer Klöster Reben zur Bereitung von Messwein pflanzten. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich der Weinbau zu einem wichtigen Wirtschafts- und Exportzweig. Nach der Entdeckung Amerikas 1492 durch Christoph Columbus (1451-1506) entstanden erste Kolonien in der Neuen Welt. Die spanischen Conquistadores pflanzten in der Folge in den Kolonien Reben aus ihrer Heimat. Darunter war die aus Kastilien-La Mancha stammende Listán Prieto. Diese wurde unter dem Namen Mission (Misión) zum Stammvater vieler sogenannter Criolla-Sorten vor allem in Mittelamerika und Südamerika und damit der Weinbau auf diesem Kontinent in größerem Umfang initiiert.
Neuzeit
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fiel die Reblaus auch in Spanien ein und zerstörte einen Großteil der Rebflächen. Der Bereich Rioja blieb vorerst verschont und als der Schädling Anfang des 20. Jahrhunderts auch hier einfiel, waren die meisten Weingärten mit veredelten Rebstöcken bepflanzt. Die Franzosen konnten durch die von der Reblaus zerstörten Weingärten die Nachfrage nach Wein im eigenen Land nicht mehr decken. Zuerst kauften französische Händler große Mengen Wein in Spanien, später wanderten viele französische Winzer nach Spanien aus und betrieben Weinbau. Ihre ausgefeilte Kellertechnik prägte den Weinbau nachhaltig bis heute.
Zwischen Juli 1936 und April 1939 kam es zwischen der demokratischen Regierung der Zweiten Spanischen Republik und den rechtsgerichteten Putschisten unter General Francisco Franco (1892-1975) zu einem Bürgerkrieg. Viele Rebflächen und Kellereien zerstört. Nach der Öffnung der Grenzen und dem Beitritt zur Europäischen Union im Jahre 1986 gab es im spanischen Weinbau einen Neubeginn. Ab den 1960er-Jahren begann ein großer Boom mit den urtypisch spanischen Weinen Rioja und Sherry. Heute ist Spanien eines der dynamischsten Weinländer der Welt.
Boden & Klima
Spanien ist eines der gebirgigsten Länder in Europa. Die westlichen Bergketten setzen sich zum Großteil aus metamorphem und kristallinem Gestein zusammen. Am häufigsten vertreten ist Schiefer als Muttergestein der besten Weinberge des Landes. Dieses tritt vor allem an der katalanischen Küste, im Hochland von Priorato, im Rioja-Gebiet und im Portweingebiet Douro zutage. in weiten Bereichen des Tieflandes im Norden und Osten besteht das Muttergestein aus Sedimenten. In den Küstenregionen dominieren leichte, zuweilen sandige Böden. Im Sherrygebiet Jerez findet man den stark kalkhaltigen Albarizaboden vor. Die Kanarischen Inseln hingegen sind vulkanischen Ursprungs.
Das Land wird von einigen großen Gewässern mit positiven Einfluss auf den Weinbau durchzogen. Dies sind vor allem Ebro und Duero im Norden, der Tajo (Tagus) im Westen, der Guadiana im Süden sowie Júcar und Turia im Osten. Es gibt drei große Klimazonen. Im „grünen Spanien“ im Norden mit Aragonien, Asturien, Baskenland, Galicien, Kantabrien, Katalonien, Navarra und La Rioja gibt es eine hohe Niederschlags-Menge mit heißen Sommern und kalten Wintern. Im Zentrum liegt das ausgedehnte Zentralplateau Meseta (Tafelland) mit der Extremadura und Kastilien-La Mancha mit extrem heißen Sommern, kalte Wintern und geringen Niederschlag. Die dritte Zone ist der Küstenstrich mit Katalonien, der Levante und Andalusien. Hier lindern Meeresbrisen die heißen Sommer, aber es gibt wenig Regen.
Regionen & Anbaugebiete
Im Jahre 1970 wurde ein Klassifizierungs-System mit kontrollierter Ursprungs-Bezeichnung eingeführt, das sich am italienischen und französischen Weingesetz orientiert. Bei den Stichwörtern der 17 spanischen Regionen sind die DO-, DOCa- und VCIG-Bereiche (Qualitätsweine), sowie IGP-Bereiche (Landweine) angeführt:
Region (deutsch) |
Region (spanisch) |
Hauptstadt |
Hektar |
Andalusien | Andalucía | Sevilla | 32.000 |
Aragonien | Aragón, kat. Aragó | Saragossa | 34.000 |
Asturien | Asturias | Oviedo | 100 |
Balearen | Islas Baleares, kat. Illes Balears | Palma | 2.000 |
Baskenland | País Vasco, bask. Euskadi | Vitoria-Gasteiz | 13.500 |
Extremadura | Extremadura | Mérida | 80.000 |
Galicien | Galicia, gal. Galiza | Santiago de Compostela | 10.000 |
Kanarische Inseln | Islas Canarias | Las Palmas de Gran Canaria | 11.000 |
Kantabrien | Cantabria | Santander | 100 |
Kastilien-La Mancha | Castilla-La Mancha | Toledo | 300.000 |
Kastilien-León | Castilla y León | Valladolid (Regierungssitz) | 72.000 |
Katalonien | Cataluña, kat. Catalunya | Barcelona | 52.000 |
Madrid | Madrid | Madrid | 11.500 |
Murcia | Murcia | Murcia | 23.000 |
Navarra | Navarra, bask. Nafarroa | Pamplona | 17.000 |
Rioja | La Rioja | Logroño | 60.000 |
Valenciana | Valenciana | Valencia | 58.000 |
Rebsortenspiegel
Im Jahre 2022 umfassten die Weinberge 954.724 Hektar Rebfläche und die Wein-Produktionsmengen 35,7 Millionen Hektoliter. Damit liegt Spanien bezüglich Rebfläche weltweit an der Spitze. Es gibt über 600 Rebsorten, davon sind der Großteil autochthone Sorten. Ein Novum ist die fast nur hier vorkommende Airén, die lange die weltweit häufigst angebaute Sorte war. Der Rebsortenspiegel mit den Top-50 (Statistik Kym Anderson):
Rebsorte |
Farbe |
Synonyme bzw. spanischer Name |
Hektar |
Airén | weiß | Burra Blanca, Colgadera | 203.276 |
Tempranillo | rot | Cencibel, Chinchillana, Tinto del País | 193.597 |
Bobal | rot | Moravio, Tinta Madrid | 59.189 |
Garnacha Tinta | rot | Grenache Noir, Cannonau | 54.606 |
Monastrell | rot | Mataro, Mourvèdre | 41.303 |
Macabeo | weiß | Viura | 36.963 |
Cayetana Blanca | weiß | Jaén Blanco, Pardina | 36.252 |
Cabernet Sauvignon | rot | - | 20.139 |
Palomino | weiß | Palomino Fino, Listán Blanco | 20.110 |
Syrah | rot | Shiraz | 19.488 |
Alicante Henri Bouschet | rot | Garnacha Tintorera | 19.294 |
Verdejo | weiß | Albillo de Nava | 17.923 |
Merlot | rot | - | 12.852 |
Muscat d’Alexandrie | weiß | Moscatel de Alejandría, Moscatel Gordo | 9.534 |
Xarello | weiß | Pansal, Premsal, Xarel•Lo | 8.534 |
Pedro Ximénez | weiß | Pedro Ximenes, Pero Ximén, PX | 8.528 |
Mencía | rot | Jaén du Dão, Loureiro Tinto | 8.489 |
Parellada | weiß | Montañesa, Montona, Perrelada | 7.137 |
Chardonnay | weiß | - | 6.866 |
Mazuelo | rot | Cariñena, Samsó, Carignan | 5.461 |
Alvarinho | weiß | Albariño | 5.393 |
Tinto Velasco | rot | Tinto de la Pámpana Blanca | 5.369 |
Chelva | weiß | Chelva de Cebreros, Mantúo, Uva Rey | 5.029 |
Sauvignon Blanc | weiß | - | 4.562 |
Alarije | weiß | Acería, Alarije Verdoso, Arin | 4.407 |
Prieto Picudo | rot | Prieto Picudo Tinto | 4.293 |
Zalema | weiß | Del Pipajo, Perruna, Zalemo | 4.015 |
Pardillo | weiß | Blanca Pequene, Marisancho, Pardilla | 3.283 |
Listán Negro | rot | Almuñeco, Listán Morado, Negra Común | 2.847 |
Beba | weiß | Beba de los Santos, Blanca de Mesa | 2.556 |
Merseguera | weiß | Esquitxagos, Marisancho | 2.373 |
Graciano | rot | Monastrell Menudo, Moristell, Tintilla de Rota | 2.080 |
Garnacha Blanca | weiß | Grenache Blanc | 2.061 |
Petit Verdot | rot | - | 1.804 |
Juan García | rot | Malvasía Negra, Mouratón, Négron de Aldán | 1.409 |
Malvasia de Colares | weiß | Malvasía | 1.362 |
Muscat Blanc | weiß | Moscatel Commun, Moscatel de Grano Menudo | 1.350 |
Marufo | rot | Brujidera, Crujideiro, Moravia Dulce | 1.316 |
Trepat | rot | Bonicaire, Carlina, Trepat Negre | 1.199 |
Negramoll | rot | Mollar, Verdejo Negro | 1.149 |
Albillo Mayor | weiß | Albilla, Pardina, Turruntes | 1.145 |
Welschriesling | weiß | Borba | 1.064 |
Pinot Noir | rot | - | 969 |
Trajadura | weiß | reixadura Blanca, Verdello Rubio | 942 |
Planta Nova | weiß | Tortozón | 864 |
Godello | weiß | Godelho, Prieto Picudo Blanco | 822 |
Perruno | weiß | Casta de Montúo, Firmissima, Getibi | 745 |
Rojal Tinta | rot | Rojal | 736 |
Rufete | rot | Tinta Pinheira | 714 |
Cabernet Franc | rot | - | 680 |
Weinkategorien / Qualitätsstufen
Das Zentralorgan für die Qualitätsweine ist das INDO (Instituto Nacional de Denominaciónes de Origen),wobei für jedes DO-Gebiet eine eigene Aufsichtsbehörde, die „Consejo Regulador“ zuständig ist. In dieser sitzen Mitarbeiter des Landwirtschafts-Ministeriums, Winzer, Produzenten, Händler und Biochemiker. Diese Behörde definiert mit dem „Reglamento“ die zugelassenen Rebsorten, die erlaubten Unterlagen, den Ertrag in hl/ha, die Bestockungs-Dichte, den Rebschnitt und die Weinbereitungs-Methoden (Reifetechnik, Alkoholgehalt, Restzucker, Trockenextrakt-Werte).
Erst nach organoleptischer Prüfung der Weine durch das Consejo Regulador wird das Etikett freigegeben. Im August 2009 wurde für alle Mitgliedsländer der Europäischen Union die EU-Weinmarktordnung mit grundlegenden Änderungen der Weinbezeichnungen und Qualitätsstufen gültig; die neuen Bezeichnungen sind (siehe dazu unter Qualitätssystem):
- Vino (früher Vino de Mesa bzw. Tafelwein) = Wein
- IGP (früher VdlT) = Landwein
- DOP = oder die alternativ möglichen Bezeichnungen VCIG, DO, DOCa, Vino de Pago = Qualitätswein
IGP (Indicación Geográfica Protegida)
Landwein mit geschützter geographischer Angabe. Es gibt insgesamt 42 IGP-Bereiche (Landweine).
DOP (Denominación de Origen Protegida)
Bei den Qualitätsweinen gibt es innerhalb der Bezeichnung DOP die in der Folge angeführten vier verschiedenen Kategorien, die als traditionelle Bezeichnungen weiterverwendet werden dürfen.
VC oder VCIG (Vino de Calidad con Indicación Geográfica)
Qualitätswein mit geschützter geografischer Angabe. Sie gilt für Weine, die den DO-Standard nicht vollständig erfüllen, aber über dem IGP-Standard liegen. Es gibt 8 VCIG-Bereiche.
DO (Denominación de Origen)
Qualitätswein mit geschützter Ursprungsbezeichnung. Es gibt 72 DO-Bereiche (VCIG und DO).
DOCa (Denominación de Origen Calificada)
Qualitätswein mit geschützter Ursprungsbezeichnung. Diese Stufe wurde im Jahre 1988 eingeführt (und entspricht von der Zielsetzung in etwa dem DOCG in Italien). Sie wird nur an Weine aus herausragenden Bereichen vergeben, deren Produktion besonders sorgfältig kontrolliert wird. Erst zwei Bereiche wurden bisher klassifiziert, nämlich Rioja im Jahre 1991 und Priorato im Jahre 2001. Als nächster möglicher Kandidat wird Ribera del Duero genannt.
Vino de Pago (DO) / Vino de Pago Calificado (DOCa)
Qualitätswein mit geschützter Ursprungsbezeichnung. Diese Bezeichnung wurde 2003 für Weinberge mit besonderem Charakter eingeführt. Sie können innerhalb eines DO- bzw. DOCa-Bereiches, aber auch außerhalb davon liegen. Zumeist sind sie in Besitz eines einzelnen Weingutes. Eine Aufstellung der 23 Bereiche ist unter Vino de Pago enthalten.
Qualitäts-Bezeichnungen
Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl traditioneller Bezeichnungen im Zusammenhang mit der Weinbereitung bzw. Qualität. Die wichtigsten davon sind:
Reifegrad
Traditionellerweise werden spanische Weine erst bei Trinkreife vermarktet. Je Weintyp gibt es Vorgaben für die Reifezeit in Fass und/oder Flasche. Von Spitzenproduzenten werden diese Fristen häufig weit überschritten. Die Weiß- und Roséweine müssen jeweils nur sechs Monate im Fass reifen und dürfen jeweils ein Jahr früher in den Handel kommen; Reservas oder Gran Reservas gibt es kaum. Für die Rotweine gibt es folgende Bezeichnungen:
Joven
Jungwein, der bereits im Jahr nach der Weinlese verkauft wird und nur kurz (maximal sechs Monate) oder überhaupt nicht im Fass gereift ist. Diese sind für sofortigen Verbrauch bestimmt.
Crianza
Diese Weine müssen zumindest 24 Monate gereift sein, davon sechs Monate im Fass und 18 Monate in der Flasche.
Reserva
Diese Weine müssen zumindest 36 Monate gereift sein, davon zumindest 12 Monate im Fass und Rest in der Flasche. Ist DO- und DOCa-Weinen vorbehalten.
Gran Reserva
Diese Weine müssen zumindest 60 Monate gereift sein, davon zumindest 18 Monate (bis 2005 waren es 24) im Fass und dRest in der Flasche. Ist DO- und DOCa-Weinen vorbehalten.
Alterungs-Klassifikation
Unabhängig der Bestimmungen für Crianza, Reserva und Gran Reserva gibt es Bezeichnungen, die abhängig der Alterung und Ausbauart verwendet werden dürfen. Dies sind Añejo (24 Monate), Noble (18 Monate) und Viejo (36 Monate). Diese attestieren Weinen sie mit höherem Alter eine „bessere Qualität“.
Etikett
Enthalten sind unter anderem die Süßigkeitsgrade abhängig des Gehalts an Restzucker (seco = trocken, semiseco = halbtrocken, abocado = halbsüß, dulce = süß) sowie die Weintype (Clarete = hellroter Wein, Cava = Schaumwein, Tinto = dunkler Wein, Rosado = Roséwein, Generoso = Dessertwein).
Karte Spanien Regionen: Foods and Wines
Klassifizierte Weinproduzenten in Spanien 192
find+buy für Spanien 121
Aktuell verkostete Weine 6150


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